Referenzen
„Eine vermittelte Katze hatte Schwierigkeiten, sich im neuen Haushalt einzuleben. Sie zeigte Angst und Unsauberkeit. Frau Keller hat das Problem gelöst. Ich bin froh, dass das Tier in seinem neuen Zuhause bleiben konnte.“ Sonja L., Aktive Tierfreunde, Norden.
„Liebe Frau Keller. Vielen Dank für Ihre kompetente Beratung und Unterstützung! Sie haben uns sehr geholfen, die Gründe für das Problem mit unserem Pferd zu verstehen und in den Griff zu bekommen. Mit Ihrem detaillierten Trainingsplan hatten wir eine genaue Hilfestellung und wussten exakt, was wir zu tun haben. Mit einfachen und gut umsetzbaren Übungen hatten wir sehr schnell sichtbare Erfolge. Besonders positiv für uns war auch, dass Sie uns die ganze Zeit mit Rat und Tat zur Seite standen und immer ein offenes Ohr hatten. Wir empfehlen Sie sehr gerne mit gutem Gewissen weiter.“ Andrea E. aus Norden
„Dankbar nahmen wir Frau Kellers Hilfe in Anspruch, als wir einen 17-jährigen, unkastrierten Jack Russel Rüden als Notfall zu uns nahmen. Der Hund hatte nämlich keine Hemmungen, in bestimmten Situationen zu beißen. Kompetent und einfühlsam verdeutlichte uns Frau Keller die Bedürfnisse des Hundes, unser Verhalten und das Verhalten des Hundes. Sie zeigte uns unkomplizierte Lösungen und Wege, besser mit ihm zu kommunizieren, ihn angemessen auszulasten, und wann wir ihn wo am besten berühren sollten. Schon nach wenigen Tagen traten deutliche Verbesserungen und Erleichterung ein. Inzwischen haben hier Menschen und Hund ein freundliches und verständnisvolles Miteinander und viel Spaß.“ Regina M. aus Norden
„Unsere Katze war sehr ängstlich und unsicher anderen Katzen gegenüber, dieses Verhalten hat sich in sehr kurzer Zeit gebessert. Die Beratung war sehr ausführlich und freundlich. Ich würde Frau Keller wieder kontaktieren und selbstverständlich auch weiterempfehlen.“ Henry A. aus Moorweg
„Frau Keller nimmt sich sehr viel Zeit für die Beratung und macht Hausbesuche, um wertvolle Tipps für die Raumgestaltung in Bezug auf die individuellen Bedürfnisse der Katzen geben zu können. Sie konnte uns einen neuen Blickwinkel auf die ganze Situation geben. Wir haben nach dem Hausbesuch einen ausführlichen Therapieplan für die Katzen bzw. die Zusammenführung erhalten. Leider hat sich bisher nur bedingt eine Besserung zwischen den beiden Katzen gezeigt. Frau Keller steht uns aber weiterhin telefonisch für Tipps und Nachbesprechungen zur Verfügung, und ist dabei sehr bemüht und immer ehrlich, da das Wohl der Tiere bei ihr jederzeit im Vordergrund steht. Auch für Fragen zwischendurch nimmt sie sich Zeit, was uns Sicherheit in der doch sehr schwierigen Situation der Zusammenführung der beiden Katzen gibt.“ Laura K. aus Wiesens
"Vielen Dank erneut für Ihre Hilfe, durch die ich meinen Hund viel besser einschätzen und ihn in seinem Wesen noch besser unterstützen kann". Eike F. aus Norden
Hallo zusammen,
wir baten Frau Keller um Hilfe wegen unserer beiden Katzen. Mia hat Lissy immer verfolgt und angefallen. Bis uns klar würde was da läuft, waren wir Dauerpatienten beim Tierarzt mit Blasenentzündung, Horner-Syndrom und Giardien. Die Katzen sind Geschwisterkinder aus dem Tierheim. Nach 2,5 Jahren fing der Spaß (siehe oben) an.
In meiner Not bat ich Frau Keller um Hilfe. Nach einer ausführlichen Anamnese und diversen Videodokumentationen per WhatsApp kam Frau Keller zu uns nach Hause.
Frau Keller sah sofort was nicht stimmte - Futterplatz, Fressen, Aufenthaltsräume, wahrnehmen von Krisensituationen und reagieren.
Alles wurde anhand der Anamnese und Videos erklärt.
Wir verstehen das Verhalten der Katzen nun viel besser. Es kommt kaum noch zu Reibereien.
Wir sind von Frau Keller sehr begeistert und empfehlen sie sehr gerne weiter!!!
Ohne sie hätten wir uns von einer Katze trennen müssen. Anke R. aus Norden


Artikel links erschienen: Ostfriesischer Kurier 08.01.2024
Artikel rechts erschienen: Nordwest-Zeitung 25.08.2023
Lissy (oben) und Mia im Juni 2024 nach der tierpsychologischen Beratung.

Eine Klientin hatte ein jahrelanges Unsauberkeitsproblem mit ihrem Bengal-Kater (unten links). Das konnte innerhalb eines Monats behoben werden (unten rechts). "Er hat auch bis jetzt nicht mehr daneben gepinkelt", schreibt die Emderin am 25. Juli 2025.
Am 21. September schickte Sie mir Ihre Beurteilung: "Mein elfjähriger Kater war schon geraume Zeit nicht stubenrein. Da ich mir keinen Rat wusste, konsultierte ich Frau Keller. Nach Ausfüllen des Anamneseformulars bekam ich kurzfristig einen Hausbesuchstermin. Sie nahm spielerisch Kontakt mit meinem Kater auf und begutachtete auch mein Wohnumfeld. In einem mehrstündigen Termin erarbeitete sie mit mir, wie es möglich sein könnte, das Problemverhalten abzustellen. Dazu zählten das Verständnis für seine Bedürfnisse und Stressfaktoren, eine teilweise Umgestaltung der Wohung mit Katzentoiletten, eine umfangreichere Ausstattung mit Spielmöglichkeiten (die nicht unbedingt kostenintensiv sein müssen), Ernährung und sich eventuell ergebende Probleme mit seiner Schwesterkatze. Ich setzte die Ratschläge zeitnah um. Dabei war sehr hilfreich, dass ich mit ihr weiter über WhatsApp und mit Videos kommunizieren konnte, denn es gab am Anfang immer wieder Fragen und Unsicherheiten meinerseits. Bald reduzierte sich das Problem drastisch.
Ein weiterer Verdienst von Frau Keller ist, dass sie mir dringend empfahl, eine Blutuntersuchung der Bauchspeichel- und Schilddrüse, sowie eine Ultraschallsuntersuchung der Blase durchführen zu lassen. Dazu muss ich anmerken, dass ich mit meinem Kater regelmässig beim Tierarzt gewesen war. In der Praxis kam man zu dem Ergebnis, dass sich ein großer Blasenstein gebildet hate, der am 30. Juli operativ entfernt werden musste.
Inzwischen geht es meinem Kater wieder gut, er benutzt ausnahmslos seine Katzentoiletten, ich kann einige Maßnahmen "zurückbauen", und wir haben wieder ein entspanntes Leben.
Ich empfehle jede, der auch ein Problem mit seinem Tier hat, sich dem zu stellen, und sich Hilfe zu holen. Dazu ist Frau Keller die denkbar geeignetste Person und ich bin ihr sehr dankbar. Fünf Sterne!"

Sammy aus Rumänien hat es geschafft! Nach dem langen Transport nach Deutschland litt er unter einer Autofahrphobie. Seine Halterin aus Emden hat beinahe zwei Jahre lang nach meinem Plan geduldig mit ihm trainiert, bis er wieder in der Lage war, Auto zu fahren. Das Foto entstand im Oktober 2025 bei einem Waldspaziergang im Ihlower Forst.


